Besuch des Picasso Museums Münster am 22. Oktober 2022

Picassoplatz Münster!

Das Picasso - Museum liegt am Picassoplatz in der Königstraße, der ehemals vornehmsten Straße in der Altstadt von Münster. Die Ausstellungsräume befinden sich in zwei historischen Gebäuden. Der Druftel'sche Hof, ein früherer Adelshof, wurde 1784 - 1788 erbaut und ist einer der bedeutensten Bauten des Klassizismus in Münster.

Vorweginformationen zu den Ausstellungen:

FERNANDE UND FRANCOISE - Erinnerungen an Picasso


1. Oktober 2022 - 22. Januar 2023

Das Picasso-Museum widmet sich in der Ausstellung zwei langjährigen Lebensgefährtinnen Pablo Picassos: Fernande Olivier (1881-1966) und Françoise Gilot (*1921).
Die beiden eint, dass sie als einzige seiner Geliebten schriftlich ihre Lebenserinnerungen an die gemeinsam mit dem Künstler verbrachten Jahre festgehalten haben. Beide Frauen sind darüber hinaus bis heute untrennbar mit dessen Werk verbunden, was in der Ausstellung mit rund 70 Gemälden, Skulpturen, Werken auf Papier und Keramiken sichtbar wird.

Fernande Olivier wurde als uneheliche Tochter unter dem Namen Amélie Lang geboren. Sie heiratete früh, die Ehe scheiterte jedoch und sie ging 1900 nach Paris, wo sie unter ihrem Künstlernamen Fernande Olivier als Modell arbeitete.
1904 traf sie erstmals Pablo Picasso, ein Jahr später zog sie zu ihm ins Atelierhaus Bateau-Lavoir auf den Montmartre. Bis zur Trennung im Jahr 1912 bildete Picasso Fernande in über 60 Werken ab, darunter zahlreiche Hauptwerke seiner kubistischen Periode. Keinem anderen Einzelmotiv widmete er in den Vorkriegsjahren eine vergleichbare Aufmerksamkeit.

Françoise Gilot war eine 21jährige Studentin und ambitionierte Malerin, als sie im Mai 1943 Pablo Picasso in Paris kennenlernte. Drei Jahre später wurde sie offiziell seine Lebensgefährtin. Nach der Geburt des gemeinsamen Sohns Claude im Jahr 1947 verlegten sie ihren Lebensmittelpunkt in das südfranzösische Vallauris. Ihre Tochter Paloma kam 1949 zur Welt. Im September 1953 beendete Gilot ihre Beziehung zu Picasso und zog mit den Kindern zurück nach Paris.
Während der "Période Françoise" entdeckte Picasso die Lithografie und die Keramik als neue künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten für sich. Thematisch sind die Werke dieser Jahre von der Reflexion antiker Bildwelten auf der einen und der Besinnung auf die private, familiäre Sphäre auf der anderen Seite gekennzeichnet.
Von Françoise Gilot selbst zeigt die Schau acht Gemälde aus den Jahren 1945 bis 1965.

DIE SAMMLUNG SORST


1. Oktober 2022 - 22. Januar 2023

In der Ausstellung "Boten der Nacht. Expressive Avantgarden in Deutschland 1918-1968. Die Sammlung Sorst" zeigt das Picasso-Museum im Herbst Meisterwerke der deutschen Druckgrafik von Künstlerinnen und Künstlern wie Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Ernst Barlach, Otto Dix, Käthe Kollwitz, Jeanne Mammen, Gerhard Marcks, HAP Grieshaber und Horst Janssen.
Ausgestellt sind über 70 Exponate, darunter Holzschnitte, Radierungen, Lithografien und Skulpturen. Die Schau versucht anhand der expressiven Avantgarden des 20. Jahrhunderts von den Brücke-Künstlern, über die Vertreter der Neuen Sachlichkeit bis in die Nachkriegsmoderne hinein, eine deutsche Kunst- und Mentalitätsgeschichte der existentiellen Gefährdung, der Trauer, Angst und Hoffnungslosigkeit zu erzählen, die nicht zuletzt in Anbetracht derzeitiger weltpolitischer Entwicklungen in unsere Gegenwart hineinwirkt.
Angst, Einsamkeit, Isolation, Trauer, Furcht, Krieg, Flucht und Vertreibung, aber auch mystische, ekstatische und visionäre Erfahrungen, die von der Nachtseite der menschlichen Seele künden, bilden die Themen der Ausstellung. Die Werke schaffen eine inhaltliche Verbindung zwischen den Schrecken der beiden Weltkriege bis hin zu der Furcht vor atomaren Bedrohungen der 1960er-Jahre.
Die Leihgaben stammen aus der in Hannover beheimateten Sammlung Ernst-Joachim Sorst, dem Käthe Kollwitz Museum Köln, dem Horst-Janssen-Museum Oldenburg sowie dem Ernst Barlach Haus Hamburg.

Hier nun die Fotos über den Museumsbesuch!


Kunst- und Kulturfahrt nach Bielefeld
20. Oktober 2018


"Kultur/Kunst bewegt Menschen und ist Anlass für Kommunikation!"
Dies sind die einleitenden Worte von Stefanie Brumberg, die uns während der Busfahrt (Frericks-Reisen) nach Bielefeld (120km von Lingen) auf die zwei Highlights des Tages fachkundig einstimmt. Zunächst erfahren wir (29 TeilnehmerINNEN) Wissenswertes über die ostwestfälische Metropole Bielefeld mit ihren ca. 330000 Einwohnern. Frau Brumberg zitiert ein Stadtportait aus der Lingener Tagespost. Danach erzählt sie Interessantes über die Museums-Wäschefabrik und die Kunsthalle Bielefeld, die wir besuchen werden.

Nach dem Besuch der Museum-Wäsche-Fabrik ist noch Zeit für einen Spaziergang durchs Altstadt Carré Bielefelds mit der Altstädter Nicolaikirche und dem wertvollen Antwerper Schnitzaltar, vorbei am Leineweber im Altstädter Kirchpark, über den Alten Markt bis zur Kunsthalle Bielefeld mit Skulpturenpark.

Die Kunsthalle Bielefeld ist ein Museum zeitgenössischer Kunst und wurde von dem New Yorker Architekten Philip C. Johnson geplant und 1966 bis 1968 errichtet. Anlässlich der 50 Jahr-Feier besuchen wir die aktuelle Ausstellung, die uns von einer sehr kundigen Führerin nähergebracht wird.

Vielen Dank der Firma Frericks und vielen Dank, Stefanie. Es war ein interessanter Tag, der sich nun noch einmal mit diesen Impressionen vergegenwärtigen lässt.


Das Museum INSEL HOMBROICH, Neuss

Anatol Herzfeld-gesehen im Gelände.

Kunst- und Naturliebhaber des Freundeskreise (27) genossen am 22. Oktober 2016 bei herrlichem Herbstwetter das Museum INSEL HOMBROICH.
Das Reiseunternehmen Frericks sorgte für eine reibungslose An- und Rückreise und unsere Kunstexpertin Stefanie Brumberg stimmte die Gruppe kompetent auf den "Gang durch das Gelände mit den begehbaren Skulpturen" ein.
Das Museum (gegründet 1987 von Karl-Heinrich Müller) ist ein Ensemble aus Landschaft, Architektur und Kunst.
Am Anfang stand ein von Ausläufern der Erft umgrenzter Park von 1816 mit historischem Baum- und Pflanzenbestand, der eigentlichen Insel Hombroich.
Aus dem verwilderten Park und angrenzender Ackerfläche gestaltete der Gartenarchtikt Bernhard Korte eine außergewöhnliche Park- und Auenlandschaft in Balance von Naturbelassenheit und pflegendem Eingriff.
Der Bildhauer Erwin Heerich entwarf für das Areal zehn begehbare Skulpturen, in denen die Kunstsammlung des Stifters Karl-Heinrich Müller zu sehen ist.
Schwerpunkte der Sammlung sind, neben ostasiatischer Kunst und einem archäologischen Fundus, Werke von Anatol Herzfeld, Hans Arp, Alexander Calder, Lovis Corinth, Jean Fautrier, Yves Klein, Kurt Schwitters sowie Erwin Heerich und Gotthard Graubner.
Das Museum Insel Hombroich ist Landschaftsschutzgebiet und Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten.
Es nicht mit Beschilderungen zu versehen gehört zum Konzept.
Weitere Details unter www.inselhombroich.de
Hier nun Impressionen des Tages - nur eine kleine Auswahl!

Turm Begehbare Skulptur
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Pause vor der Caféteria



Tagesfahrt nach Bremerhaven!

Das Auswanderermuseum Das Klimahaus

Aenne führt heut Regie!

Die Reise führte am 27.09.2014 nach Bremerhaven.

Bremerhaven hat ca. 110.000 Einwohner und war neben Hamburg
in den letzten beiden Jahrhunderten der größte Auswandererhafen Deutschlands.
Von dieser Zeit erzählt das 2005 eröffnete Auswandererhaus.
Beginnend mit dem Abschied am Kai taucht der Besucher ein in die Welt der Auswanderer
und erlebt emotional die Situation und Stimmung anhand derer, die ihre Heimat verlassen haben.
Das Auswandererhaus ist ein beeindruckendes Museum,
welches uns Geschichte auf eine besondere Art und Weise nahe bringt.

Ein zweites außergewöhnliches Ziel war das Klimahaus.
Auch hier ist es gelungen etwas Besonderes zu gestalten.
Auf einer ausdrucksvollen Art wird man mitgenommen auf eine Reise entlang des 8ten Längengrades.
Die Besonderheiten der unterschiedlichen Klimazonen und Lebensgewohnheiten können hautnah erlebt werden.
Die Fotos geben einen kleinen Einblick in den erlebnisreichen Tag. (Aenne Kutzer)



Kunstfahrt zum Emil Schumacher Museum, Hagen!



Emil Schumacher Museum, Nachtansicht, Fassade! Kunstquartier Hagen Die Freundeskreisgruppe Ankunft


Die Kunstfahrt nach Hagen - Emil Schumacher Museum (Klick hier!)

Miteinander unterwegs am 20. April 2013!


Karl Ernst Osthaus!


Unsere Kunstfahrt am 20.April 2013 führte uns nach Hagen, einer kreisfreien Großstadt im südlichen Teil des Ruhrgebiets.

Der Kunstmäzen Karl Ernst Osthaus ist mit der Kulturszene dieser Stadt eng verbunden.
Wir besuchen das "Kunstquartier Hagen", bestehend aus dem Osthaus Museum (momentan aktuelle Otto Modersohn Ausstellung) und dem Emil Schumacher Museum (Expressionistischer Maler des ausgehenden 20. Jahrhundert), das Wohnhaus - den Hohenhof - und das Riemerschmid Haus ( typisches Haus einer Siedlungsanlage der Textilarbeiter).

Hier nun die Eindrücke, die Hildegard in den Fotos festgehalten hat!

Stefanie regelt!






Die dOCUMENTA (13) und Kassel!
Miteinander unterwegs vom 14. - 15. Juli 2012

Seit dem 9. Juni 2012 läuft "die Documenta rund. Keine Skandale, dafür aber bester Kartenabsatz(...)Zur Halbzeit der Weltkunstschau ist klar: Diese Documenta avanciert zum Erfolg, weil das Publikum gelernt hat, dass alles Kunst sein darf." So berichtet die NOZ (www.noz.de/d13-blog) in ihrer Ausgabe vom 28. Juli 2012. Der Besuch dieser Ausstellung, die Stadtrundfahrt durch Kassel und der Besuch des größten Bergparks Europas, der Wilhelmshöhe, mit dem berühmten Herkules, war auch für die Freundeskreisfahrer/innen ein rundes Erlebnis.
Seit die Documenta 1955 erfunden wurde, wird sie als die maßgebliche Ausstellung für zeitgenössische Kunst weltweit verstanden - immer markiert sie einen Moment des Nachdenkens über das Verhältnis von Kunst und Gesellschaft. Die Documenta findet alle fünf Jahre statt und läuft jeweils 100 Tage.
Hier nun meine Wahrnehmung der zwei intensiven Tage in Kassel. Inhaltliche details sind nachzulesen unter www.documenta.de!

doing nothing garden
Der Baum der Erkenntnis: Ber Bronzebaum Idee di Pietra von Guiseppe Penone war das erste Kunstwerk der d 13. Es folgen die Eindrücke aus der Documenta-Halle!

Publikumsliebling: Flugzeug-Bild von Thomas Bayrle

Die Gebrüder Grimm gehören auch nach Kassel!

Weiter geht's am Sonntag mit einer kundigen Stadtführerin!
doing nothing garden

Der Himmelsstürmer!

Europas größter Bergpark mit der Herkules - Statue und Schloss Wilhelmshöhe bietet einen einzigartigen Blick über Kassel. Besonderer Anziehungspunkt sind die Wasserkünste, die wir zum Schluss am Sonntagnachmittag bestaunen.







Kulturfahrt nach Essen

Margarethenhöhe und Zeche Zollverein

13. November 2010

Stefanie begrüßt Frau Külzer, die uns die Besonderheiten der Margarethenhöhe erzählt! Der Regen bleibt uns an diesem Tag treu - führt sogar zur Straßensperrung am Brückenkopf! Am Eingang des Besucherzentrums Ruhr!

RUHR.2010 - so heißt die diesjährige Kulturstadt Europas. Zum Ruhrgebiet (heute ca.5,3. Mill. Einwohner) passt der Slogan:WANDEL DURCH KULTUR - KULTUR DURCH WANDEL! In Essen (8 größte Stadt Deutschlands; früher größte Bergbaustadt Europas) liefert die Erfolgsgeschichte der Krupp-Dynastie und die Geschichte des Steinkohlebergbaus einen guten Beleg. So entschied sich Stefanie aus den angebotenen 25 Themenrouten zum Ruhrgebiet, die zwei Routen "Krupp und die Stadt Essen" (Buchempfehlung dazu:Diana Maria Fitz:"MARGARETHE KRUPP Das Leben einer Urgroßmutter", dtv:19,90 Euro) und "Kulturlandschaft Zollverein" (stillgelegtes Zechgelände der Stiftung Welterbe Zollverein) zu wählen.
Der Wettergott meint es an diesem Samstag im November nicht gut mit den 28 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die folgenden Fotos zeigen jedoch, dass das Wetter unserer guten Stimmung nichts anhaben kann - gesungen wird trotzdem!
Wir beginnen mit dem Rundgang durch die Gartenstadt Margarethenhoehe!
Für weitere Informationen - klick hier auf den Namen!
Wir trotzen dem Regen! zu Fuß durch die Stadt! Pause im Restaurant HÜLSMANNSHOF


Symmetrische Bauweise! Änne!


Interessante Architektur! Metzendorfstr. nach dem Architekten benannt! Skulptur am Waldeingang!


"Das Ruhrgebiet atmet nicht mehr Staub, sondern Zukunft!" (Adolf Muschg)
Stefanie verhandelt an der Kasse - zu nass für den media guide! Blick über das Gelände WELTERBE ZOLLVEREIN! Auf dem Weg zur Plattform nach draußen!

Das RUHR MUSEUM
Als Regionalmuseum neuen Typus zeigt das Ruhr Museum in seiner Dauerausstellung die gesamte Natur- und Kulturgeschichte des Ruhrgebietes. Zusammen mit seinen Sonderausstellungen ist es das Gedächtnis und Schaufenster der neuen Metropole Ruhr.


Fotos vom Gelände und aus dem Inneren des Besucherzentrums Ruhr mit dem Portal der Industriekultur, dem Ruhr Museum, dem Café Kohlenwäsche, dem Erich-Brost-Pavillon und dem Denkmalpfad ZOLLVEREIN!
Interessantes auch auf www.zollverein.de und/oder www.essen2010.com

Hier ist hoffentlich das Interesse geweckt noch einmal die Margarethenhöhe und das Zechengelände zu besuchen - vielleicht bei Sonnenschein?!





Kunstfahrt nach Wuppertal

Impressionismus - MONET

14. November 2009

Stefanie bereitet die Gruppe auf die Ausstellung vor. Das passiert per DVD in der Fachschule eine Woche vorher! Eine Fahrt mit der Schwebebahn gehört auch dazu.

Einen neuen umfassenden Blick auf das Malergenie Claude Monet bietet diese erste Monet - Retrospektive in Deutschland "seit Menschengedenken". Einzelheiten sind nachzulesen unter Von-der-Heydt-Museum (klick auf den Namen) oder Wuppertal(klick auf den Namen) . Den Blick auf die Werke des Genies wollten an diesem Samstag nicht nur die 35 Teilnehmer der Freundeskreisfahrt genießen, sondern Scharen von Menschen, die täglich (außer montags) seit dem 11. 10. 2009 zum Museum in Wuppertals Fußgängerzone strömen. Nach Durchleben der Widrigkeiten entschädigte ein "Fest der Sinne" für alles.
Nach einer kurzen sightseeing-tour - eine Schwebebahnfahrt gehörte dazu - gab's "Stärkung" im Lokal Zillertal. Auf diese sog. Bergische Kaffeetafel kann man aber auch verzichten...
Hier nun ein paar "Impressionen" von diesem Herbstsamstag in Wuppertal!

Geduldiges Warten... ...draußen und drinnen! Stefanie vertelt die Eintrittskarten!

Das Rathaus Am Joh.Rau Platz Brunnen der Geschichte

Erika mit Elefant!

Eurostar - stets zuverlässig! Zillertal - außen! Zillertal - drinnen!



Witziger Rauchertisch draußen Das Jugendstilgebäude



Kunstfahrt nach Oldenburg

Expressionismus - Auftakt zur Moderne

8. November 2008
Stefanie bereitet die Gruppe auf die Ausstellung im Augusteum vor! Stefanie in ihrem Element!

Für die 36 Teilnehmerinnen der diesjährigen Kunstfahrt war das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte (Augusteum) und das Horst - Janssen - Museum in Oldenburg das Ziel der angenehmen Busreise mit Herrn Frerichs jun.von "EuroStar". Während der Fahrt nach Oldenburg - bei herrlichstem Herbstwetter - erzählte uns Stefanie vom Expressionismus - der gefeierten Stilrichtung des frühen 20. Jahrhunderts. Einzelheiten sind nachzulesen unter www.oldenburg.de oder www.expressionismus-oldenburg.de! Im Augusteum und im Horst - Janssen Museum wurden uns großartige Arbeiten der BRÜCKE - Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmidt - Rottluff, Max Pechstein, Emma Ritter, August Macke, Emil Nolde uvm. präsentiert. Nach dem Kunstgenuss ging die Fahrt nach Bad Zwischenahn zum Landcafé Neumann (www.landcafe-neumann.de). Dort wurde für das leibliche Wohl der Gruppe gut gesorgt. Um 19 Uhr erreichten wir wieder wohlbehalten Lingen.

Ankunft in OL! Vorm Augusteum! Das Landesmuseum!
Dorftanz! Badende! Vor dem Gewitter!
Fertig is..! Sie staunen! Kräftige Farbarbeit!
Schloss in OL! Herrliche Blattfärbung! In der Fußgängerzone!
Innenstadt v.OL! Vorm Museum! Der neue 'Chef'!



Immenhof - Kult in Malente

Auf den Spuren von Dick und Dalli aus den Immenhof-Filmen

13. Juni 2008 - 15. Juni 2008

Die Wochenendreise nach Malente in der Holsteinischen Schweiz wurde gebührend vorbereitet, indem sich die Freundeskreisgruppe einige Tage vor der Fahrt bei Erika zur "Einstimmung" auf das Kommende traf. Es wurden beim Schwelgen in der Erinnerung (DVD "Mädels vom Immenhof" geschaut) kräftig Ponylieder("Dideldum Didelda..." und "So ein Pony...") mitgesungen und "Kostbarkeiten" der damaligen Zeit, wie Käse-Weintrauben-sticks, Erdbeer-Bowle mit Holunder aus "echt" alten Bowlegläsern, Hawaii-Toast und Kanapees genossen.
Nach der 4,5 Std. Fahrt am Freitag (13. Juni 08) war das Ziel, das Hotel "Holsteinische Schweiz" direkt am Dieksee, erreicht. Was danach erlebt wurde, zeigen am besten die folgenden Fotos. Es war ein lustiges, nicht ganz ernst zu nehmendes, abwechslungsreiches Wochenende.

Wimpel am Fahrrad von Herrn Würz! Gruppenfoto am Dieksee!


Champagner von 1962 ist auch dabei! Erinnerungsschmaus! Lecker sticks!

Vor unserem Hotel! Lecker Fischessen im Bootshaus!
Spaziergang am See! Fahrradausleihe am Bahnhof! Herr Würz beschreibt Filmszenen!!
Hier auch ein Tatort Früher gab's noch keine Bäume!
Rothensande sucht neue Besitzer! Ponylied vorm Reiterhof singen! Rothensande!
Die 5 - Seen - Tour begann nur mit Regen... ...und dann schien die Sonne wieder!
DIE Kirche, in der Angela und Herr Roth heirateten! Hochzeitsbaum!



Im März 2007 stand eine Tagesfahrt zur Künstlerkolonie nach Worpswede auf dem Programm. Hier nun ein paar Impressionen von der beeindruckenden Tour:
(Nicht vergessen - mit dem Mauspfeil über die Fotos "fahren", damit der Text sichtbar wird!)


Gruppenfoto in Worpswede! Willkommen in Worpswede! Bernd mit den FK-Frauen!

Die Käseglocke, ein Rundbau mit farbiger Außengestaltung! Im Museum für regionale Kunst! Expressionistische Details!

Barkenhoff! Der ehemalige Künstlerwohnsitz Heinrich Vogelers! Das Rathaus!

Der Niedersachsenstein! Jugendstil-Bahnhof! Bahnhof-1919 v. H.Vogeler erbaut! Heute ein Restaurant!

Die Grabskulptur wurde 1917 errichtet! Das Grab von Paula Modersohn-Becker! Im Haus im Schluh lebte Martha Vogeler nach der Trennung von ihrem Ehemann-1920!

Die Bezeichnung SCHLUH bedeutet Sumpf! Handweberei, Pension und der Nachlass H.Vogelers in reetgedeckten Häusern! Das KAFFEE WORPSWEDE heißt CAFÉ VERRÜCKT wegen seiner ungewöhnlichen Bauweise aus Ziegeln und Fachwerk!
Dorf - Kunst - Landschaft! Dies war ein kleiner "Rundgang" durch Worpswede per Foto!



Die Kunst- und Kulturreise nach Celle, Wolfsburg und Hannover 2003


Die diesjährige Freundeskreisfahrt führte am ersten Novemberwochenende 25 Frauen mit ihrem Busführer und Freundeskreismitglied Bernd Frericks zunächst nach Celle, dann in die Autostadt Wolfsburg und zum Abschluss nach Hannover in die Herrenhäuser Gärten.
Unser Freundeskreismitglied Liesl Voigt aus Burgdorf bei Hannover hatte diese interessante, abwechslungsreiche und vergnügliche Reise perfekt geplant und organisiert.
Ursula und Manitu, unser Chef!Karin und Manitu, unser Chef!Helenes Mitbringsel für uns! Stefanie schenkt aus!
Nachdem wir samstags nach 3,5 Stunden Busfahrt Celle erreicht hatten, genossen wir zunächst die Altstadt um beispielsweise im bunten Markttreiben zu schnuppern, ein Tänzchen zur Musik der Straßenmusikanten zu wagen, dieses oder jenes Schnäppchen der Herbstmode zu erstehen, die wunderschönen Fachwerkhäuser zu bewundern oder um sich einen kleinen Imbiss in einem der vielen gemütlichen Lokale zu gönnen.

In der folgenden einstündigen Führung erfuhren wir Wissenswertes über Celle - nachzulesen unter Celle!

Hildegard und Monika wagen ein  Tänzchen! Liesl und der Stadtführer besprechen sich!Wir lauschen den Ausführungen des Stadtführers!
Wir erfahren Interessantes über Celles Fachwerk!Das Kunstmuseum! Das Kunstmuseum im Hintergrund!
Sehr interessant und amüsant war die folgende Kurzführung von Daphne Mattner im Ersten - 24 - Stunden - Bomann Kunstmuseum der Welt mit Kunstsammlungen von Robert Simon und der Sonderausstellung RAINER SPLITT "Der Farbe auf der Spur".

Einzelheiten, weitere Informationen (auch über mögliche Kunstprojekte mit Schulklassen) können per E-mail über Daphne Mattner oder unter Kunst/Celle erfragt werden.

Im Kunstmuseum!Wir lauschen den Erklärungen Daphne Mattners!
Frau Mattner erklärt ihre Aufgabe im Museum! Wir bedanken uns für ihren interessanten Vortrag! Kaffeepause im Museumscafé!

Nachdem wir im Museums - Café einen Kaffee zu uns genommen, unser Quartier im Tryp Hotel bezogen und das Menü genossen hatten, fuhr uns Bernd zum Schlosstheater.
Dort erlebten wir einen höchst unterhaltsamen Theaterabend mit der Komödie "Die Sternstunde des Josef Bieder" von Eberhard Streul. Alexander Grill gelang ein Feuerwerk komödiantischer Darbietungen zum Vergnügen des Publikums.Den Abend ließen wir an der Hotelbar ausklingen.

Prost, Elfi!Ein Abendbier an der Hotelbar!Am nächsten Morgen auf nach Wolfsburg!

Am nächsten Morgen erwartete uns ein fürstliches Frühstück, das wir ausgiebig genossen.



Auf dem Weg zur Autostadt! Die Autostadt Wolfsburg
Um 10 Uhr erreichten wir danach die Autostadt Wolfsburg, ein neues Forum, das im Jahre 2000 am Stammsitz des Volkswagen Konzerns errichtet wurde.
Mit ihren Gebäuden, Pavillons und einer von Wasser durchzogenen Parklandschaft erstreckt sie sich über ein Areal von 25 Hektar.

Wir machten eine faszinierende Entdeckungsreise in die Welt des Automobils, informierten uns über Pläne und Visionen des Unternehmens und nahmen hautnah an ihren neuesten Entwicklungen teil. Weitere Infos über die Autostadt!

Fords Model T, Thin Lizzy!Erika mit ihrem Traumoldie in den Alpen!Dieses VW Modell war vor Erikas Zeitrechnung aktuell!
VW und Sinalco gehörten zusammen in den
50ern!Liesl und Erika vor ihrem Lamborghini! Auf dem Weg zur Vorführung des Lamborghini!




Den Abschluss dieser Kunst- und Kulturreise bildete der Besuch der Grotte in den Herrenhäuser Gärten (Hannover) - neu gestaltet von Niki de Saint Phalle.

Das berühmte Fenster! Die Grotte - das Kunstwerk

Der achteckige Mittelraum und die beiden rechts und links anschließenden Räume der Grotte sind durch Mosaike aus buntem Glas und Spiegeln, mit Kieseln und zahlreichen bemalten, plastischen Figuren mit dem Thema "Das Leben des Menschen" geschmückt. Die spiralförmigen Ornamente um die Säule im Eingangsraum sollen "Spiritualität" symbolisieren.

Der Spiegelraum mit dem Thema "Tag und Leben" zeigt mit über 40 Relieffiguren Beispiele aus fast allen Schaffensperioden der Künstlerin.

Der blaue Raum ist der "Nacht und dem Kosmos" gewidmet. Bunte Frauenfiguren tanzen in den nachtblauen Himmel und greifen nach den Sternen.

Die berühmte Künstlerin Niki de Saint Phalle ist in Hannover seit der Aufstellung ihrer drei Nanas am Hohen Ufer im Jahre 1974 eine bekannte Persönlichkeit. Sie starb im Mai 2002, ein Jahr vor der Fertigstellung des Projektes im Großen Garten.

Im Spiegelraum!Im Mittelraum!Im blauen Raum!
Wir verabschiedeten uns an diesem sonnigen Herbstnachmittag um 16 Uhr von Hannover und erreichten Lingen gegen 19 Uhr - "aufgetankt" mit vielen interessanten Erfahrungen des Wochenendes.
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